Das DRK Zollernalb rät dringend davon ab, von außerhalb als Spontanhelfer oder mit Sachspenden in die Katastrophengebiete zu reisen. Das würde vor Ort die koordinierten Hilfsmaßnahmen gefährden. Auch werden fast überall in den betroffenen Gebieten derzeit keine weiteren Sachspenden entgegengenommen. Die vielen in den letzten Tagen abgegebenen Sachspenden aus der Region können derzeit weder sortiert und oft auch nicht mehr gelagert werden. Die Infrastruktur im Katastrophengebiet ist völlig überlastet.
Deshalb bittet das DRK um Verständnis, dass bis auf weiteres keine Sachspenden für die Hochwassergebiete entgegengenommen werden können.
„Wir sind über die Landesverbände in Kontakt zu den Hilfskräften vor Ort. Das Beste ist eine Geldspende, mit dem das DRK vor Ort helfen kann“, so DRK-Pressesprecher Dietmar Dieter. Das DRK weist auf die Spendennummer hin, unter der das Rote Kreuz bei seiner Katastrophenhilfe in den betroffenen Gebieten unterstützt werden kann.
Spendenzweck: Hochwasser
Bankverbindung:
IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Hochwasser
Online-Spendenformular: https://www.drk.de/hochwasser
Aktuelle Presseberichte:
- https://www.drk.de/hilfe-weltweit/aktuelles-weltweit/meldung/drk-helfer-in-hochwassergebieten-im-dauereinsatz/
- https://www.zeit.de/news/2021-07/15/drk-praesidentin-bessere-vorbereitung-auf-katastrophenfall?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
- https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/brennpunkt/sendung/brennpunkt-unwetterkatastrophe-in-deutschland-100.html